Die LeerGut-Agent*innen empfehlen folgende Internet-Seiten als Ressource für die Belebung von leer stehenden Gebäuden und Brachen.
Die LeerGut-Agent*innen empfehlen folgende Internet-Seiten als Ressource für die Belebung von leer stehenden Gebäuden und Brachen.
Für weitere Hinweise können Sie sich gerne per Mail an uns wenden!
Das Netzwerk Zukunftsorte ist ein Zusammenschluss von Impulsorten, die die Möglichkeiten des kollaborativen Lebens und Arbeitens praktizieren, testen und weiterentwickeln. Im Rahmen des Überlandfestivals 2020 ist das Netzwerk-Freundebuch entstanden. Bereits jetzt gibt es vielfältiges Engagement in Bezug auf ländliche Impulsorte. Engagement, Bildung, Coworking, Wohnen & Arbeiten, Nachhaltigkeit, Kreativwirtschaft, Leerstandsentwicklung das sind Schlagwörter die, die zehn engagierten Netzwerke vereinen.
Das Netzwerk Immovielien hat sich bessere Rahmenbedingungen für eine gemeinwohlorientierte Immobilien- und Stadtentwicklung zum Ziel gesetzt. Die Arbeitshilfen bieten ImmovielienmacherInnen praktische Hilfestellungen bei der Entwicklung und dem Betrieb ihrer Projekte.
Mit dem Programm Neue Nachbarschaft unterstützt die Montag Stiftung für Urbane Räume gemeinwohlorientierte Immobilien- und Stadtteilentwicklungen. Im Glossar sind die wichtigsten Fachbegriffe und Themen zusammengetragen und verständlich erklärt.
Die Verhinderung der Spekulation mit Grund und Boden, Nachhaltigkeit und gemeinschaftlich organisierte Wohnformen sind die drei Ziele und Themen der Stiftung trias. Zu diesen Schwerpunkten trägt die Stiftung Wissen zusammen, veröffentlicht es in ihren Publikationen und bereitet es im Wohnprojekte-Portal, einem Online-Nachschlagewerk, auf.
Im Rahmen der Projektstudie „Kreative Nutzung von Freiräumen in der Stadt" untersuchte das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, wie unterschiedliche Nutzergruppen sich Freiräume aneignen können. Das Ergebnis der Forschung ist die Freiraum-Fibel, die eine Starthilfe sein soll, um sich aktiv in die Gestaltung der Stadt einzubringen.
Das Netzwerk Leipziger Freiheit ist in seiner Funktion als Anlaufstelle und Drehscheibe für Leipziger Wohnprojekte eine Initiative für kooperatives und bezahlbares Wohnen. In der Wissenssammlung sind das kleine Wohnprojekt-Einmaleins, Informationen zu Mietergemeinschaften und kommunaler Unterstützung sowie Projektbeispiele zu finden.
Das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern hat sich der Ehrenamtsarbeit verschrieben, trägt Informationen und Ideen aus den Aktivitäten in Vereinen, Projekten und Initiativen zusammen und verbreitet sie. Das so entstandene VereinsWiki will mit Tipps, Werkzeugen und Fachinformationen die Vereins- und Vorstandsarbeit erleichtern.
Das Ziel des Förderhandbuchs der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume, ist einen besseren Überblick und mehr Transparenz zu schaffen. ProjektträgerInnen, Beratende und RegionalmanagerInnen erhalten hier Ideen, welche Fördermöglichkeiten sie zusätzlich zum ELER noch für die Umsetzung ihrer Konzepte und Visionen anwenden können.
Der Wegweiser Bürgergesellschaft ist ein Projekt der Stiftung Mitarbeit und hat sich die Förderung von Selbsthilfeaktivitäten, BürgerInnenbeteiligung und -engagement zum Ziel gesetzt. Unter dem Titel „Erfolgreich Fördermittel einwerben" steht eine Praxishilfe bereit, die einen Einblick in die Welt der Projektfinanzierung gibt und beim Antrag schreiben unterstützt.
Die Förderhotline für den ländlichen Raum richtet sich an Ehrenamtliche, Kommunen und Unternehmen, die im ländlichen Raum engagiert sind. Unter 0361/57 4062 999 oder per Mail beraten die MitarbeiterInnen des Thüringer Landesamts für Landwirtschaft und ländlichen Raum, welche Förderprogramme sich für welche Projekte eignen.
LEADER ist ein Maßnahmenprogramm der Europäischen Union, das dem Bottom-up-Ansatz folgt. Es gibt Menschen und Initiativen die Möglichkeit, vor Ort Projekte zur Zukunftsfähigkeit anzustoßen und umzusetzen und damit die regionale Entwicklung mitzugestalten. In Thüringen gibt es 15 LEADER-Regionen, die den gesamten ländlichen Raum abdecken. Das Programm und die Regionalen Aktionsgruppen werden auf der Seite der Thüringer Vernetzungsstelle LEADER vorgestellt.
Das Projekt „KOMET – Kooperativ Orte managen im UNESCO Biosphärenreservat Thüringer Wald“ will den Herausforderungen des demographischen Wandels im ländlichen Raum begegnen und diese – kommunenübergreifend und mit breiter Bürgerbeteiligung – angehen. Dem Thema Leerstand widmet sich eine Grundstücks- und Immobilienbörse für den südlichen Ilm-Kreis.
Die Unteren Denkmalschutzbehörden tragen Sorge für den Erhalt der Kulturdenkmäler in Thüringen. Sie sind für alle Maßnahmen im Bezug auf das Thüringer Denkmalschutzgesetz zuständig und erteilen die entsprechenden Genehmigungen. Eine Übersicht der Ansprechpartner in den Landkreisen und kreisfreien Städten, ist auf der Seite des Thüringer Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie zu finden.
Das Netzwerk Immovielien ist ein Bündnis aus Zivilgesellschaft, Öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wohlfahrt und Wissenschaft, das sich für eine Gemeinwohlorientierung in der Immobilien- und Quartiersentwicklung einsetzt. Das Netzwerk versteht sich als Plattform zum Austausch und zur Kooperation sowie als fachliche Instanz gegenüber der Öffentlichkeit.
Das thüringenweite Nachhaltigkeitszentrum besteht seit 2011, wird vom Verein „Zukunftsfähiges Thüringen e.V.“ getragen und möchte zum Thema Nachhaltigkeit mit den Kommunen in den Dialog treten. Auf der Karte „Thüringen nachhaltig" werden Akteure und Projekte verzeichnet, die aktuell „Nachhaltigkeit“ in Thüringen umsetzen und leben.
In Brandenburg gibt es bereits heute eine vielfältige Kreativszene, die sich in innovativen Wohn- und Arbeitsprojekten ihren Traum von einem Leben außerhalb der Großstadt erfüllt. Die Webseite der Kreativorte Brandenburg stellt die Initiatoren und ihre Geschichten vor und bietet einen Überblick von der Uckermark bis in den Spreewald.